Weihnachtsturniere in Frankreich und der Schweiz

Bericht vom: 22.12.2012

Andry Accola und Sämi Niklaus das Liestaler NLA-Team, standen am Samstag bei einem hochdotierten internationalen Turnier in Frankreich im Einsatz. In Schöftland spielten Miro Stingelin und Alain Fuchs ihr erstes Radball-Turnier bei den Anfängern.

Andry Accola und Sämi Niklaus waren in einer starken Gruppe eingeteilt, standen sie doch schon in der Vorrunde unter anderem dem Vizeweltmeister, Patrick Schnetzer gegenüber. Aber auch die junge WM-Mannschaft aus Belgien oder die starke deutsche Mannschaft aus Waldrems galten in der acht Mannschaften umfassenden Vorrunde als Gratmesser für einen der zwei vordersten Plätze. Accola/Niklaus, welche wiederum durch den Coach, Peter Bossard, unterstützt wurden, hielten gut mit. Sie gewannen die Spiele gegen Cronenbourg (F), Waldrems(D), Beringen und Ieper (BEL) sowie Möhlin (CH), verloren jedoch gegen Höchst (AUT) und Mücheln (D). Somit standen die Liestaler hinter den Höchstern auf dem zweiten Rang, welcher zum Halbfinal reichte. Dort standen Accola/Niklaus einer weiteren Österreichischen Mannschaft, dem Team aus Dornbirn gegenüber. Dieses Spiel war hart umkämpft und stand nach der regulären Spielzeit 3:3 Unentschieden. Somit mussten die Liestaler in das 4-Mter Schiessen und dieses war dann eine eindeutige Sache - Dornbirn gewann dieses mit 2:0. Nach dieser Niederlage war dann die Luft ein wenig draussen. Im Spiel um den dritten Rang standen Accola/Niklaus der dritten belgischen Mannschaft, dem Team aus Gent gegenüber. Dieses Spiel ging dann klar mit 1:5 verloren. Doch mit dem vierten Rang in diesem, mit internationalen Spitzenmannschaften gespickten Turnier, dürfen Accola/Niklaus beruhigt in die Winterpause gehen.

In Schöftland fand zum Abschluss des Kalenderjahres das traditionelle Weihnachtsturnier statt. Für den VMC Liestal standen dabei zwei Mannschaften im Einsatz. Bei den Schüler Anfängern starteten Miro Stingelin und Alain Fuchs zu ihrem allerersten Turnier. Zwar verloren sie alle vier Spiele, jedoch nicht alle mit einem hohen Resultat. Für diese beiden war es eher wichtig, zu sehen wie es gegen Gleichaltrige zum Spielen ist.

Den Abschluss machten Martin Gerber und Mathias Oberer bei der 1. Liga. Sie hatten so ihre Probleme mit dem stumpfen und weichen Boden. Daher verloren sie ein Spiel, spielten einmal Unentschieden und gewannen drei Spiele. Damit klassierten sich die beiden zum wiederholten Mal in diesem Jahr auf dem undankbaren zweiten Rang.

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